Am vorletzter Sonntag im Kirchenjahr, dem Volkstrauertag, feiern wir um 10:00 Uhr den Gottesdienst.
Leitung: Pastorin Ann-Christin Kreuer, P. Reller, Diakon*innen i.R. Magarete von Kleist-Retzow und Johannes Meyer.
Die Kollekte ist bestimmt für ein Kinderheim in der Region Winnyzja/Ukraine.
Informationen dazu: In dem Kinderheim in der Ukraine, das von einer Familie geführt wird, leben zur Zeit 5 eigene Kinder und 37 adoptierte Kinder, davon 13 Schüler und 6 Studenten. Die Einrichtung ist wegen des Krieges in ein Dorf umgezogen, wo die Wohnverhältnisse allerdings problematisch sind. So ist z.B. im Haus zwar ein Brunnen, der hat aber für die vielen Menschen zu wenig Wasser, so daß weiteres Wasser aus einem benachbarten Brunnen bezogen werden muß. Die Familie ist für jede Unterstützung sehr dankbar.
Der Vorletzte Sonntag im Kirchenjahr befasst sich mit dem Weltgericht, wie es vielfach im Neuen Testament angekündigt wird. Viele Menschen unterliegen der Gefahr, das Kommen des Weltgerichtes in den Zeichen dieser Zeit zu sehen: in Verwüstungen, Naturkatastrophen, Kriegen usw. Dabei machen sie sich zu Beobachtern, obgleich sie doch selbst Betroffene sein müssten. Andere meinen, dass es kein Weltgericht geben wird. Doch gerade der Glaube daran, dass es einen Tag geben wird, an dem Gott das Leben eines jeden Menschen betrachten und auch richten wird, hilft doch, uns mit der Ungerechtigkeit, wie sie in unserer Welt immer wieder deutlich sichtbar wird, in gewisser Weise zu versöhnen. Denn wir wissen, dass nicht Menschen, sondern Gott das letzte Wort hat.
Leitung: Pastorin Ann-Christin Kreuer, P. Reller, Diakon*innen i.R. Magarete von Kleist-Retzow und Johannes Meyer.
Die Kollekte ist bestimmt für ein Kinderheim in der Region Winnyzja/Ukraine.
Informationen dazu: In dem Kinderheim in der Ukraine, das von einer Familie geführt wird, leben zur Zeit 5 eigene Kinder und 37 adoptierte Kinder, davon 13 Schüler und 6 Studenten. Die Einrichtung ist wegen des Krieges in ein Dorf umgezogen, wo die Wohnverhältnisse allerdings problematisch sind. So ist z.B. im Haus zwar ein Brunnen, der hat aber für die vielen Menschen zu wenig Wasser, so daß weiteres Wasser aus einem benachbarten Brunnen bezogen werden muß. Die Familie ist für jede Unterstützung sehr dankbar.
Der Vorletzte Sonntag im Kirchenjahr befasst sich mit dem Weltgericht, wie es vielfach im Neuen Testament angekündigt wird. Viele Menschen unterliegen der Gefahr, das Kommen des Weltgerichtes in den Zeichen dieser Zeit zu sehen: in Verwüstungen, Naturkatastrophen, Kriegen usw. Dabei machen sie sich zu Beobachtern, obgleich sie doch selbst Betroffene sein müssten. Andere meinen, dass es kein Weltgericht geben wird. Doch gerade der Glaube daran, dass es einen Tag geben wird, an dem Gott das Leben eines jeden Menschen betrachten und auch richten wird, hilft doch, uns mit der Ungerechtigkeit, wie sie in unserer Welt immer wieder deutlich sichtbar wird, in gewisser Weise zu versöhnen. Denn wir wissen, dass nicht Menschen, sondern Gott das letzte Wort hat.
Hygienehinweise: Maskenpflicht besteht in den Gemeinderäumen und der Kirchen nicht; Masken können jedoch zum eigenen Schutz und zum Schutz anderer getragen werden. Empfohlen wird, die Hände zu desinfizieren.